Impfpflicht für Lehrer – Eine Erklärung des Dachverbandes

In den Meiden wurde kolportiert, dass Elternverbände eine Impfpflicht für Lehrer verlangen würden. Diese Medienberichterstattung ist, wie das nachstehende Schreiben des Dachverbandes der Elternverbände der Pflichtschulen Österreichs zeigt, unrichtig.

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2 Kommentar

  1. Marius Hupfauf

    Hallo Ihr Lieben da draußen!
    Ich bin weder ein Politiker, noch ein Zeitungsverleger, der über eine Kampagne eine Ideologie unters Volk bringen will, sodass die Masse zum Teil in einer gesundheits-paranoiden Hysterie landet, mit den Anzeichen einer Gehirnwäsche, sodass logisches Denkvermögen und gesunder Hausverstand auf der Strecke bleiben.
    Mich interessieren allein evidenzbasierte wissenschaftliche Fakten.
    Es gibt weltweit keine asymptomatische Infektion, das heißt, ein Mensch, der keine Krankheits-Symptome hat, kann niemanden anstecken.
    Übrigens gibt es bis dato niemanden, der je einen kompletten viralen Erbgutstrang, sprich Virus, gesehen hat.
    Das Bild des angeblichen Corona-Virus ist lediglich eine Computer-Animation, ein gedankliches Konstrukt, mehr nicht.
    Impfungen müssen auf jeden Fall freiwillig bleiben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marius Hupfauf

  2. Dipl. Päd. Ing. Manfred Schuhbauer

    Sehr geehrte Frau Evelyn Kometter,

    ich bin dankbar für die Klarstellung dieses Themas.

    Leider ist die Stimmung in vielen Schulen innerhalb des Kollegiums bereits sehr angespannt. Viele Fragen tauchen auf, vor allem auch Fragen das Recht betreffend. Seitens des Bildungsministeriums werden Vorgaben und Infos gegeben, die bei genauerer Betrachtung (z. B. auch durch die “Anwälte für Grundrechte”) nicht ganz gesetzeskonform sind. Leider werden diesbezüglich die Direktorinnen und Direktoren offensichtlich nicht wirklich “richtig” informiert.
    Ich würde mir wünschen, dass hier die Schulleitungen aller österreichischen Schulen mit klaren und wahren Infos versorgt bzw. konfrontiert werden. Interessante rechtsgültige Grundlagen und Infos gibt es ja auf der Seite der ANWÄLTE FÜR AUFKLÄRUNG genug, weiters lässt sich Vieles dazu recherchieren. Leider werden solche Informationen nicht an die betroffenen Personen (Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und auch Schülerinnen und Schüler) weiter vermittelt, sondern man versucht offensichtlich, uns durch “Informations-Entzug” ruhig zu halten bzw. durch Falschmeldungen Unklarheit und damit Unmut sowie Demotivation zu verbreiten, wie mir scheint. Ich möchte nochmals anmerken: die Wogen gehen bereits hoch, selbst innerhalb des Kollegiums brodelt es da und dort gewaltig, wie ich aus diversen Gesprächen mit Lehrerinnen und Lehrern mitbekomme. Wir müssen sehr aufpassen, denn der momentane Stresspegel kann rasch dazu führen, dass man den ganzen Frust darüber womöglich, wenn auch ungewollt, an unseren anvertrauten Kindern auslässt.
    Ich hoffe und wünsche mir klare und wahrheitsgemäße Informationen für alle Betroffenen, damit einer guten Ausbildung unserer Kinder nichts im Wege steht. Kinder sind unsere Zukunft, wir sollten das nie vergessen!

    Freundlicher Gruß.

    Dipl. Päd. Ing. Manfred Schuhbauer
    Oberösterreich

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